Souverän auf der Straße: Alles rund um E-Scooter mit Zulassung

Aufgrund seiner Legalität können Sie selbstbewusst unterwegs sein!

Unsere E-Scooter der e9-Serie sind alle straßenzugelassene E-Scooter, daher können Sie sicher sein, dass Sie mit ihnen auf der Straße fahren können.

In Deutschland müssen E-Scooter legal auf der Straße fahren und benötigen in der Regel eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE). Glücklicherweise haben die meisten E-Scooter auf dem Markt bereits eine Straßenzulassung erhalten. Das bedeutet, dass Verbraucher nach dem Kauf dieser zugelassenen E-Scooter keine zusätzliche Genehmigung beantragen müssen, um sie auf der Straße zu nutzen. Dies bietet den Bewohnern Deutschlands nicht nur eine bequeme und umweltfreundliche Möglichkeit zur Fortbewegung, sondern fördert auch die Akzeptanz und Verbreitung von Elektrofahrzeugen in den Städten.

Was ist E-Scooter Straßenzulassung?

Bevor wir über die Straßenzulassung von E-Scootern sprechen, wollen wir klären, was ein E-Scooter ist.

Ein E-Scooter ist ein persönliches Fortbewegungsmittel, das traditionelles Skateboarding mit Elektrotechnik kombiniert. Er besteht in der Regel aus einem Skateboard-Deck, vier kleinen Rädern, einem Elektromotor und einem Akku. Nutzer können auf dem Skateboard stehen und es durch die vom Elektromotor bereitgestellte Kraft vorwärts bewegen. Im Vergleich zu traditionellen Tretrollern benötigt der E-Scooter keine Tretbewegung zur Erzeugung von Antrieb, was ihn bequemer und einfacher macht.

Ein E-Scooter hat Straßenzulassung, wenn er die folgenden Bedingungen erfüllt:

Vor dem 15. Juni 2019 lag die Höchstgeschwindigkeit von E-Scootern in China bei 6 km/h auf öffentlichen Straßen. Mit der Zeit und technologischen Fortschritten wurden jedoch die Vorschriften für E-Scooter aktualisiert. Die "Verordnung für kleine Elektrofahrzeuge" erlaubt nun eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h. Diese Regelung gilt hauptsächlich für E-Scooter mit Lenkstangen oder ähnlichen Strukturen und wird daher von vielen auch als "E-Scooter-Gesetz" bezeichnet.

Um einen E-Scooter legal auf die Straße zu bringen, müssen bestimmte Genehmigungsanforderungen erfüllt sein. Zunächst benötigt ein E-Scooter eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE). Glücklicherweise haben die meisten auf dem Markt erhältlichen E-Scooter bereits eine Straßenzulassung. Verbraucher sollten beim Kauf darauf achten, dass das Modell in der Werbung als "StVZO-konform" oder zugelassen ausgewiesen ist. Darüber hinaus haben E-Scooter-Besitzer die Möglichkeit, eine individuelle Betriebserlaubnis (EBE) durch den TÜV zu erhalten.

Zusätzlich zu den oben genannten Zulassungsanforderungen müssen E-Scooter auch bestimmte technische Spezifikationen erfüllen: Die Abmessungen dürfen nicht mehr als 200 cm Länge, 70 cm Breite und 140 cm Höhe betragen; das zulässige Höchstgewicht beträgt 55 kg; die maximale Ausgangsleistung des Elektromotors beträgt 500 Watt. Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen E-Scooter auch über zwei unabhängig voneinander funktionierende Bremsen, Vorder- und Rücklichter, Seitenspiegel und eine Klingel verfügen. Nach dem Lösen müssen die Kontrollen innerhalb von einer Sekunde in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Diese Vorschriften sollen die Sicherheit und Konformität von E-Scootern auf der Straße gewährleisten.

E scooter-Vorschriften in Deutschland

Die deutschen Vorschriften für Escooter enthalten die folgenden wichtigen Bestimmungen:

Geschwindigkeitsbegrenzung: Nach deutschem Recht ist die Höchstgeschwindigkeit für Escooter auf 20 Stundenkilometer begrenzt. Diese Geschwindigkeitsbegrenzung soll die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleisten und das Risiko von Zusammenstößen mit anderen Verkehrsteilnehmern verringern.

Zulassung: Escooter bedürfen keiner besonderen Zulassung, müssen aber die gesetzlich vorgeschriebenen Normen erfüllen, unter anderem die maximale Leistung und die Beleuchtungsanforderungen.

Altersvoraussetzung: Das Mindestalter für das Fahren eines Escooters beträgt in Deutschland 14 Jahre.

Versicherung: Für das Fahren eines Escooters ist eine Haftpflichtversicherung erforderlich, die Sie bei einem möglichen Unfall absichert.

Müssen E-Scooter registriert werden?

Die rechtlichen Vorschriften für E-Scooter können in verschiedenen Ländern und Regionen variieren und unterscheiden sich von denen für traditionelle Autos. Im Gegensatz zu Autos müssen E-Scooter nicht bei einer Zulassungsstelle registriert werden. Allerdings müssen die Besitzer eine Haftpflichtversicherung abschließen und ein Versicherungskennzeichen anbringen, ähnlich dem Kennzeichen für Leichtkrafträder. Im Gegensatz zu regelmäßigen TÜV-Untersuchungen für Autos benötigen E-Scooter keine solchen Checks. Kleine E-Scooter fallen auch nicht unter die Regelungen für Treibhausgasemissionen, da sie als kleine Elektrofahrzeuge gelten. Wenn der Besitzer jedoch einen großen, fahrbaren E-Scooter besitzt, benötigt er eine Fahrzeugzulassung und kann Anspruch auf eine Treibhausgas-Emissionsprämie haben.

Muss ich eine Versicherung für meinen E-Scooter abschließen?

In Deutschland müssen Fahrer für jeden E-Scooter, der den deutschen Zulassungsstandards entspricht, eine Haftpflichtversicherung abschließen. Um die Gültigkeit der Versicherung zu bestätigen, muss der Besitzer ein bestimmtes Aufkleber auf der Rückseite des Fahrzeugs anbringen. Die Jahresprämie für diese Versicherung liegt in der Regel zwischen 40 und 80 Euro. Es ist zu beachten, dass Fahrer unter 23 Jahren in der Regel etwas höhere Versicherungsprämien zahlen müssen. Dies liegt daran, dass Statistiken zeigen, dass jüngere Fahrer ein höheres Unfallrisiko auf der Straße haben, und die Versicherungsgesellschaften passen die Prämien entsprechend an.

Escooter sind zu einem umweltfreundlichen und bequemen Verkehrsmittel im heutigen Stadtleben geworden. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese nachhaltige Art der Fortbewegung, doch damit einher gehen auch Bedenken hinsichtlich ihrer Legalität und Sicherheit. In diesem Artikel befassen wir uns mit den deutschen Vorschriften für Escooter, insbesondere mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen und der Frage, wo sie verwendet werden dürfen, um sicherzustellen, dass Sie legal und sicher im Straßenverkehr unterwegs sind.

Beliebtestes E-scooter

E9max E-Scooter (ABE,eKFV)

Der e9max e Scooter mit Elektroantrieb verfügt über die notwendige Straßenzulassung und ist damit LEGAL und sicher auf Deutschlands Straßen unterwegs

500W

Motorleistung

20KM/H

Geschwindigkeit

40KM

Reichweite

Warum sind Escooter auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h begrenzt?

Die Geschwindigkeitsbegrenzung für Escooter dient in erster Linie der Sicherheit der Autofahrer und anderer Verkehrsteilnehmer. Bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h ist es für den Fahrer einfacher, das Fahrzeug zu kontrollieren, rechtzeitig zu reagieren und das Unfallrisiko zu verringern. Die Geschwindigkeitsbegrenzung trägt auch dazu bei, dass Escooter die Straße sicher mit anderen Verkehrsmitteln und Fußgängern teilen können.

Wo kann ich mit einem Escooter in Deutschland 20 km/h fahren?

In Deutschland können Sie mit einem E-scooter 20 km/h fahren:

Radwege: E-Roller können auf Radwegen benutzt werden, wobei sie sich die Vorfahrt mit Fahrrädern und anderen nicht motorisierten Fahrzeugen teilen, um die Sicherheit zu erhöhen.

Öffentliche Straßen: Wo es keine Radwege gibt, können Sie auf öffentlichen Straßen fahren, müssen aber die Verkehrsregeln, einschließlich Verkehrszeichen und Schilder, beachten.

Fußwege: Wo es keine Radwege gibt oder diese nicht klar abgegrenzt sind, können Escooter manchmal auf Fußwegen gefahren werden, aber es ist besondere Vorsicht geboten, um Konflikte mit Fußgängern zu vermeiden.

Kann ich einen Führerschein für einen Escooter erhalten, der schneller als 20 km/h fährt?

Nach deutschem Recht darf die Höchstgeschwindigkeit eines Escooters 20 Kilometer pro Stunde nicht überschreiten. Wenn Ihr Escooter diese Grenze überschreitet, können Sie normalerweise keinen Führerschein machen. Mit dieser Regelung soll sichergestellt werden, dass sich alle Escooterfahrer an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit halten.

isinwheel E-Scooter vom Bundesinstitut zugelassen

Um sicherzustellen, dass Ihr E-Scooter den gesetzlichen Anforderungen in Deutschland entspricht, können Sie sich für eine Marke entscheiden, die von der Bundesanstalt zugelassen ist, wie zum Beispiel isinwheel. Auf diese Weise können Sie den Komfort und den Spaß eines E-Scooters mit mehr Vertrauen genießen und gleichzeitig die Legalität wahren.

Beliebtestes E-scooter

E9 E-Scooter Mit Straßenzulassung (ABE,eKFV)

Der E9 E-roller hat die erforderliche Straßenzulassung erhalten und ist daher auf deutschen Straßen legal und sicher. Dieses Produkt ist mit einer Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) ausgestattet.

350W

Motorleistung

20KM/H

Geschwindigkeit

30KM

Reichweite

Tipps für sicheres Fahren

Die Sicherheit sollte beim Fahren mit einem Escooter immer an erster Stelle stehen:

Tragen Sie eine Sicherheitsausrüstung: Tragen Sie immer einen Helm und andere geeignete Sicherheitsausrüstung wie Knie- und Ellbogenschützer.

Befolgen Sie die Straßenverkehrsregeln: Halten Sie sich immer an die Straßenverkehrsregeln, einschließlich Verkehrszeichen und Schildern, um Ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten.

Bleiben Sie wachsam: Bleiben Sie immer wachsam, achten Sie auf die Straße und den Verkehr um Sie herum und seien Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Regelmäßige Wartung: Überprüfen und warten Sie Ihren Escooter regelmäßig, um sicherzustellen, dass wichtige Komponenten wie Bremsen, Beleuchtung und Reifen in gutem Zustand sind.

Die Nutzung eines motorisierten Rollers ist eine bequeme Art, deutsche Städte zu erkunden, aber es ist wichtig, die Sicherheit und die Legalität im Auge zu behalten. Halten Sie sich an die Vorschriften, tragen Sie eine angemessene Sicherheitsausrüstung und bleiben Sie stets wachsam, um sicherzustellen, dass Ihre Fahrt mit dem E-Scooter angenehm und sicher ist.